Galerie
- Mit dem Verteilen der Humusschicht bekommt das Gelände sein ursprüngliches Aussehen wieder zurück. | Bild: ©DesignConnection GmbH
- Ungewöhnliche Perspektive: Die WEA1 im Probelauf. | Bild: ©DesignConnection GmbH
- Auf Augenhöhe mit dem Turbinenhaus. | Bild: ©DesignConnection GmbH
- Der fertige Windpark: Im Vordergrund Anlage 3, Anlage 1 links davon und Anlage 2 rechts im Bild. | Bild: ©DesignConnection GmbH
- Der Windpark im 360°-Design | Bild: ©DesignConnection GmbH
- Kurios, aber Vorschrift gemäß der Baugenehmigung: Eine Ampel regelt bei Frost den Verkehr im Wald.
- Alle drei Anlagen des Typs Nordex N131 befinden sich im Probebetrieb.
- Die erste der drei Anlagen ist fertiggestellt. Bild: solarcomplex
- Flügelmontage 24.04.2017 | Bild: ©DesignConnection GmbH
- Flügeltransport 24.04.2017 | Bild: S. Mayer
- Flügelmontage 24.04.2017 | Bild: ©DesignConnection GmbH
- Flügelmontage 24.04.2017 | Bild: ©DesignConnection GmbH
- Flügelmontage 24.04.2017 | Bild: ©DesignConnection GmbH
- Flügelmontage 24.04.2017 | Bild: ©DesignConnection GmbH
- Flügelmontage 24.04.2017 | Bild: ©DesignConnection GmbH
- Flügelmontage 24.04.2017 | Bild: ©DesignConnection GmbH
- Flügelmontage 24.04.2017 | Bild: ©DesignConnection GmbH
- Windparkfest am 08.04.2017
- Windparkfest am 08.04.2017
- Windparkfest am 08.04.2017
- Rotor-Transport | Foto: ©DesignConnection GmbH
- Rotor-Transport | Foto: ©DesignConnection GmbH
- Rotor-Transport | Foto: ©DesignConnection GmbH
- Turmbau | Foto: ©DesignConnection GmbH
- Rotor-Transport | Foto: ©DesignConnection GmbH
- Rotor-Transport | Foto: ©DesignConnection GmbH
- Spannseil-Montage am WEA 2. | Bild: Franz Bollin
- Auch bei Schnee können die Bauarbeiten fortgesetzt werden.
- Schwertransporter bringen die einzelnen Turmteile über Schweizer Gebiet zum Umladeplatz am Ortsrand von Wiechs.
- Schwertransporter bringen die einzelnen Turmteile über Schweizer Gebiet zum Umladeplatz am Ortsrand von Wiechs.
- Schwertransporter bringen die einzelnen Turmteile über Schweizer Gebiet zum Umladeplatz am Ortsrand von Wiechs.
- Schwertransporter bringen die einzelnen Turmteile über Schweizer Gebiet zum Umladeplatz am Ortsrand von Wiechs.
- Der „kleine” Kran stapelt die Beton-Fertigteile bis auf eine Höhe von ca. 80 Metern auf. Die letzten Tummeter sind aus Stahl und werden mit einem noch höheren Kran montiert.
- Die unteren Turmringe werden aus Halbschalen zusammengefügt. Im Inneren werden diese Segmentringe mit mächtigen Stahlseilen verspannt.
- Auch die Turmschalen aus Beton sind voller Präzision und High-Tec.
- Turm WEA 1 aus der Froschperspektive
- Knapp die Hälfte des ersten Turmes steht. Die Baustelle aus der Luft, mit Ausblick in die Schweiz.
- Blick aus Gondelhöhe in das Innere des Turmes.
- Noch ist der Turm kleiner, als der Kran. Für die späteren Stahlelemente im oberen Turmteil wird ein noch höherer Kran eingesetzt.
- Wind gab es genug am Tag der Baustelle. Aber am Ende meinte es sogar die Sonne gut mit den fröstelnden Besuchern.
- In den knapp drei Stunden kamen 300 bis 400 Besucher zum Fundament der WEA 1.
- Nicht nur Informationen zum Windkraftprojekt, auch Grillwürste und warme Getränke wurden gerne angenommen.
- An großen Infotafeln wurde die Projektentwicklung und der Projektverlauf dargestellt.
- Bene Müller von Solarcomplex, Bürgermeister Marian Schreier und Andreas Reinhardt, Geschäftsführer der Stadtwerke Radolfzell und der Betreibergesellschaft am Fundament der WEA1.
- Bene Müller (links) von der Firma Solarcomplex, der Tengener Bürgermeister Marian Schreier und der Geschäftsführer der Stadtwerke Radolfzell, Andreas Reinhardt (rechts), standen auf den Verenafohren (im Bild bei den Beton-Fundamenten) Rede und Antwort. | Bild: Elmar Veeser
- Morgens um vier Uhr beginnen die Arbeiter mit dem Befüllen des Fundaments. 12 Stunden später sind 600 m³ Beton verbaut. | Bildquelle: Franz Bollin
- Mit viel Handarbeit und rund um die Uhr werden die 600 m³ Beton in die Schalung eingebracht.
- Die Betonpumpe befördert das Material präzise an den richtigen Ort.
- Nach dem Einbringen wird sorgfältig verdichtet.
- Fundament-Vorbereitung für WEA 1; Durchmesser über 20 Meter.
- Armierungsarbeiten am Fundament der WEA 2: 70 Tonnen Stahl.
- Fertige Schalung an WEA 3: Bereit für 600 m3 Beton
- Die Fundamentsohlen sind planiert und wartet auf den ersten Beton.
- Die Arbeiten für den Bau der Windkraft-Anlagen im Wald von Wiechs am Randen können nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Freiburg fortgesetzt werden. Die Rodungen und der Wege-Bau sind kurz vor dem Abschluss. | Bild: Jörg Braun
- Das Landratsamt hat für den Tengener Windpark eine Teilbaufreigabe erteilt. swb-Bild: Archiv/mu
- Hält viel von Windrädern: Marian Schreier, Tengens Bürgermeister, beim ofiziellen Spatenstich für die drei Tengener Windräder vor wenigen Wochen. | Bild: Jörg Braun
- 26.07.2016: Der erste Spatenstich war nur symbolischer Akt, denn der Wegebau und die Kabelarbeiten laufen bereits auf Hochtouren.
- Recycling: Ein großer Teil des benötigten Schotters für den Wegebau kann direkt vom Aushub der drei Turmfundamente verwendet werden.
- Dank der guten Wetterlage konnte der Wegebau ohne Verzögerungen abgeschlossen werden.
- Der Wegebau findet vorwiegend auf bestehenden Waldwegen statt.
- Im Rodungsbereich von Baustelle und Zuwegung wird jeder zu fällende Baum markiert und erfasst.
- Die Nummern auf den zu fällenden Bäumen zeigen, wer Eigentümer des Holzes ist.
- Gondelperspektive: Das ist etwa die Aussicht, die ein Windmüller aus der Kabine genießen kann.
- Probebohrungen verschaffen einen Überblick über die Bodenverhältnisse.
- Der Schutz seltener Tiere steht ganz oben auf der Prioritätenliste. Bauten der Waldameisen wurden mit Schutzgittern von der Baustelle abgetrennt.
- Neues Zuhause: Falls ein Ameisenvolk den Baumaschinen im Wege steht, wird nicht beseitigt sondern behutsam umgesiedelt.
- Auch die Archäologie hat ein berechtigtes Interesse an den Bauarbeiten. Es gilt, mögliche Fundorte vor Zerstörungen zu schützen
- Unterschrift: Tengen unterstützt den Bau des Windparks. Bürgermeister Marian Schreier und Bene Müller von Solarcomplex bei der Unterzeichnung der Verträge zur Grundstücksnutzung.
- Intensive Windmessung (im Bild ein LIDAR-Messaufbau) waren die Grundlage für die weitere Standortuntersuchung
- Nicht nur Lebewesen sind zu schützen, auch auf Pflanzen wird Rücksicht genommen. Hinter der Plane wächst der “Frauenschuh”, eine streng geschützte Orchideenart.
Videos
Flügelmontage WEA1 am 21. April 2017
Turmbau WEA1 am 04. April 2017
Turmbau WEA1 am 12. Dezember 2016
WEA1 am 10. März 2016